Zimmertüren mit Zarge aus Polen

Zimmertüren mit Zarge aus Polen - günstig finden

Zimmertüren mit Zarge aus Polen sollte ein fester Bestandteil in Haus, Wohnung und Loft sein. Selbst dort wo weitestgehend auf Türen verzichtet wird und große Räume gewünscht sind, kommt man nicht ohne Zimmertüren aus. Sie sind wichtige Begleiter des Alltages, da sie Räume sowohl verbinden als auch trennen. Obwohl man täglich mit ihnen in Kontakt kommt, nimmt man sie kaum noch bewusst wahr. Auffällig dagegen sind Türöffnungen, die nicht verschlossen sind.

Denn ist das Design vonZimmertüren mit Zarge aus Polen von großer Bedeutung, wenn man seine eigene Wohneinrichtung plant. Der Gesamteindruck der Wohnumgebung ist dann harmonisch, wenn Boden, Türen und Wände zu einander passen, ohne direkt eintönig und langweilig zu wirken. Hat man diese Hürde erst einmal genommen, dann ist es ein Leichtes die passenden Möbel in die Wohnlandschaft zu integrieren.

Wer sich selbst an den Einbau von Zimmertüren wagt, der wird erfreut sein, dass die DIN Normen derZimmertüren mit Zarge aus Polen, die Auswahl, abgesehen vom Design, etwas leichter gestalten. Die vielen Materialien schaffen für den Konsumenten eine große Auswahl an Glas Zimmertüren, Holz Zimmertüren, und Zimmertüren aus weiteren Materialien, wie Aluminium oder Kunststoff. Wer sich für ein Material nicht entscheiden kann, wird bei den Zimmertüren mit Materialkombinationen fündig werden. Zimmertüren mit Glaseinsatz sind dabei die klassische Variante. Die unterschiedlichen Stile, beispielsweise Zimmertüren im Landhausstil oder im klassischen Stil, runden die Auswahl an Zimmertüren ab.

Dank der Digitalisierung ist es mittlerweile spielend leicht an seine Wunschzimmertüren zu gelangen. Vorbei sind die Zeiten in denen man einen Fachhändler nach dem anderen abklappern musste, heutzutage kann manZimmertüren mit Zarge aus Polen online bestellen und kann dabei direkt für seine favorisierten Zimmertüren einen Preisvergleich durchführen.

DIN Normierungen für Zimmertüren mit Zarge aus Polen

Zimmertüren mit Zarge aus Polen - Sie dienen als Raumtrenner, als Verbindungspunkt von zwei Räumen oder auch als Temperatur- und Schalldämmung. Es gibt sie in so gut wie jedem Haus und in nahezu jeder Wohnung. Die Funktionen machen Türen zu einem unverzichtbaren Gebrauchsgegenstand des alltäglichen Lebens.

So häufig wie man am Tag mit Zimmertüren mit Zarge aus Polen in Kontakt kommt, so unterschiedlich sind die Einsatzorte und deren Gegebenheiten. Es gibt große und kleinere Türöffnungen, es gibt aber auch besonders schmale und breite Wandöffnungen. Da es unwirtschafttlich geworden ist für jede Wandöffnung Türzarge und Zimmertüre individuell anfertigen zu lassen, ist man vor vielen Jahren dazu übergegangen Normgrößen festzulegen, an die sich Architekten und Hausbauer halten. Die Normgrößen machen sowohl die Türauswahl als auch den Zimmertüreneinbau besonders einfach.

Obwohl DIN Maße fürZimmertüren mit Zarge aus Polen als Orientierung gelten und diese nicht zwingend verwendet werden müssen, werden sie weitestgehend verwendet. Festgelegt sind diese Normen durch das Deutschen Institut für Normung. Damit es auch länderübergreifend möglich ist Produkte zu erwerben und zu verwenden, sind manche DIN Normen europaweit und weltweit gleich. DIN Maße für Zimmertüren kann man zum einen im Internet finden. Wer sich jedoch auch für weitere DIN Maße dieses Bereiches interessiert, der kann sie gesammelt im DIN-Taschenbuch des Deutschen Instituts für Normung „Türen und Türzubehör” finden.

Standardgrößen sind praktisch und vereinfachen viele Prozesse. Dennoch bedeutet das nicht, dass man mit DIN Normen eingeschränkt ist. Für Zimmertüren gibt es eine Vielzahl an Maße, die zur Auswahl stehen. Auf diese Weise kann man sich bei der Wohnungsplanung individuell für schmale oder breite Türöffnungen entscheiden. Natürlich steht es einem frei Sonderanfertigungen einzubauen, allerdings ist diese Lösung mit wesentlich höheren Kosten verbunden.

DIN Maße Zimmertüren im Wandel der Zeit

Wie für sämtliche andere Bereiche rund um den Haus- und Wohnungsbau wurde vor vielen Jahren DIN Normen für Türen festgelegt. Zu diesem Zeitpunkt waren die Menschen im Allgemeinen noch ein ganzes Stück kleiner. Da man sich bei der Decken- und Türhohe an der Körpergröße des Menschen orientiert, wurde die Türhöhe in den 50er Jahren auf 1,98 Meter festgelegt, da ein Mann mit einer Körpergröße von 1,85 Metern für groß galt. Heutzutage ist der „Durchschnitts-Mann” fünf bis sieben Zentimeter größer. Bei diesen Angaben muss jedoch beachten, dass das Türmaß die Höhe des Türblatts beschreibt. Die DIN Maße für Türzargen sind beispielsweise in einer speziellen DIN Tabelle nachzulesen. Letztendlich wurde in den letzten Jahren auf die neuen Gegebenheiten reagiert, indem die DIN Maße Zimmertüren angepasst und vergrößert wurden.

DIN Norm, DIN rechts, DIN links

Die DIN Maße für Zimmertüren gelten abhängig vom Material der Türen. Ob Holz, Aluminium, Kunststoff oder Glas, die Auswahl beim Türenkauf ist groß. Neben dem Design der Zimmertüre sind aber noch weitere wichtige Entscheidungen zu treffen.

Mit den richtigen Maßen geht man sicher, dass die gekauften Zimmertüren mit Zarge aus Polen perfekt in die dafür vorgesehenen Wandöffnungen passen. Es gibt fast nichts ärgerliches, wenn ungenaue Maße den Einbau behindern. Schließlich möchte man seine erworbenen Zimmertüren so montieren, dass sie stabil und einwandfrei in der Wandöffnung sitzen. Beim Zimmertürenkauf wird man der Norm DIN EN 14351-2 begegnen. Diese Norm setzt neben den Standardmaßen auch noch viele weitere Normen fest. Werkstoffunabhängige Leistungsmerkmale und Zubehöre von Innentüren sind weitere Bereiche, die mit gewissen Normen ihre Rahmenbedingungen erhalten, an die sich Bauherren halten können. Weitere DIN Maße für Zimmertüren sind für besondere Einsatzgebiete, wie beispielsweise Feuerschutz und Lärmschutz, festgelegt worden. Brandschutztüren sind somit in mehrere Brandschutzklassen eingeteilt (T30, T60 und T90). Je höher die Zahl der Normangabe, desto länger hält die Türe im Falle eines Brandes den Flammen statt.

Neben den Maßen findet man während dem Bestellvorgang, egal ob dieser im Internet oder beim Fachhändler stattfindet, Hinweise auf zusätzliche DIN-Normen. Diese Normen, mit den Bezeichnungen DIN links und DIN rechts, geben an, in welche Richtung sich die gewünschten Zimmertüren öffnen lassen. Dies kann je nach Einsatzort sehr wichtig sein, denn das Türblatt benötigt bei einer Drehflügeltüre genügend Platz um aufschwingen zu können. Dazu kommt, dass man sich die Öffnungsrichtung der Zimmertüren in der Regel nicht aussuchen kann, da sie im Bauplan der Wohnung oder des Hauses fest eingeplant sind.

Von der Öffnungsrichtung der Zimmertüren mit Zarge aus Polen abhängig ist die Art der Beschläge. Die Richtung rechts oder links gibt an, auf welcher Seite, von der Türe aus gesehen, die Bänder angeschlagen, also montiert, sind. Um die Richtung zu bestimmten, muss man sich die Türe im geschlossenen Zustand betrachten. Befinden sich die Bänder auf der linken Seite, so wurde beim Kauf die Norm DIN links ausgewählt. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von einer links angeschlagenen Zimmertüre. Um herauszufinden, welche Türart ausgewählt werden muss, sollte man sich in der Türöffnung vorstellen, in welche Richtung das Türblatt später von sich weg bewegt wird. Muss der Türdrücker sich bei der vorgestellten Situation auf der rechten Seite befinden, dann handelt es sich um eine rechts angeschlagene Zimmertüre.

Die Grundrissgestaltung wirkt sich entscheidend auf die entsprechende Türöffnungsrichtung aus. Natürlich sollte man nicht nur Wände und Türdurchgänge einplanen, sondern auch die anschließende Möbeleinrichtung. Befinden sich Möbelstücke später im Weg, die sich jedoch noch so einfach um platzieren zu lassen, dann spricht das für eine nicht gut durchdachte Planung. Ein weiterer Aspekt, der bei der Planung nicht außer Acht gelassen werden sollte, ist die Laufrichtung der Bewohner und Benutzer. Da die Gegebenheiten ganz unterschiedlich sein können kommt es in der Regel innerhalb einer Wohnung und eines Hauses zu beiden Öffnungsrichtungen.

Wenn man von der Haustür aus Polen ausgeht, dann ist die Regel, dass das Türblatt von Außen nach Innen schwingt. Auf diese Weise werden häufig auch andere Bereiche eingerichtet. So gehen die Türen, die vom Flur in weitere Räume reichen ebenfalls immer zum dahinter liegenden Raum auf. Besonders kleine Räume, wie beispielsweise Gäste-WCs oder Abstellkammern sind von dieser Regel jedoch ausgenommen. Es gibt aber auch Regeln, die in speziellen Bereichen befolgt werden müssen. So muss eine Türe eines Notausganges in Richtung des Fluchtweges aufschwingen. Die genauen Regeln für Deutschland setzt die Sonderbauverordnung fest.

Die genaue DIN Maße Bezeichnung für Zimmertüren nennt sich DIN 107. Der Zusatz „rechts” und „links” muss jedoch in jedem Fall angegeben werden, damit bei der Bestellung keine Missverständnisse auftreten.

Finde hier Bilder von Zimmertüren mit Zarge aus Polen

Moderne Zimmertüren mit Zarge aus Polen für Haus und Wohnung

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Anfrage für einen Zimmertür mit Zarge aus Polen

Eine Anfrage für eine Zimmertür mit Zarge aus Polen kann man bei vielen polnischen Herstellern stellen.

Übergreifende Zusammenfassung

Geräteschuppen als Fertigbausatz oder doch selber bauen?

Wohnung oder Haus müssen mit neuen Zimmertüren mit Zarge aus Polen ausgestattet werden, doch das Material ist immer noch nicht klar? Glas, Kunststoff oder Holz? Jedes der Materialien hat individuelle Vor- und Nachteile... letztendlich ist es auch eine Geschmackssache. Wenn das Ziel, eine gemütliche Inneneinrichtung mit warmen Farbtönen und angenehmen Materialien, angestrebt wird, dann eignet sich von den genannten Materialien der Werkstoff Holz am besten für einen Einsatz im Wohnbereich. Denn eines der beliebtesten Materialien für Zimmertüren ist und bleibt Holz.

Holz verleiht seiner Umgebung eine besonders warme und gemütliche Atmosphäre. Die Farbtöne von Holz reichen von sehr hell bis zu dunklen Tonabstufungen. Helle Holztöne sind vor allem für kleinere Räume hervorragend geeignet. Sie lassen den Raum gleich heller, freundlicher und vor allem größer erscheinen, wenn man beispielsweise beim Bodenbelag auf die richtige Verlegerichtung achtet. Dunkle Holztöne wirken in Verbindung mit hellen Wandfarben besonders edel.

Natürlich kommt es auch auf die jeweilige Maserung der Zimmertüren mit Zarge aus Polen an, denn diese verleiht einen individuellen Look, da keine Maserung eines Stück Holzes einer anderen gleicht. Mit einer Echtholztüre erhält man also nicht nur eine hochwertige Qualität auf die man sich im alltäglichen Gebrauch verlassen kann sondern auch ein Unikat. Es gibt feine, grobe, regelmäßige und unregelmäßige Holzmaserungen. Im Bereich des Bodenbelages wirken grobe Maserungen oft sehr lebendig. Im Zimmertürenbereich sind jedoch feine und regelmäßige Maserungen beliebter, da sie in Verbindung mit der graden Wandfläche ein stimmigeres Bild ergeben.

Im Bereich der Holz Zimmertüren mit Zarge aus Polen gibt es große Preisunterschiede. Generell sollte man sich nicht zu sehr von billigen Preisen leiten lassen, denn worauf es ankommt ist die Qualität. Eine Zimmertüre muss im Alltag Ansprüchen gerecht werden und vor allem Belastungen Stand halten. Da kommt es nicht nur auf stabile Scharniere an, die dafür sorgen, dass Zimmertüren ihre Funktion erhalten. Im Alltag kommt es durchaus vor, dass man gegen das Türblatt stößt oder dass die Holzoberfläche mal verschmutzt. Handelt es sich um Echtholz, darf dieses nicht zu weich sein, damit gewöhnliche Stöße keinen Schaden anrichten können. Mit einer gewissen Holzoberflächenveredelung geht man sicher, dass die Türe leicht zu reinigen und pflegeleicht ist. Doch Holz ist nicht gleich Holz wird man bei der Suche nach der perfekten Holz Zimmertüre feststellen, denn es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, sich die natürlichen Maserungen ins Haus zu holen.

Dekortüren mit Zarge aus Polen

Die Ressource Holz ist ein gefragtes Material für sämtliche Bereiche. Holz hat aber auch seinen - durchaus gerechtfertigten - Preis. Eine etwas preisgünstigere aber nicht minder schlechtere Wahl ist die Dekortüre. Sie gilt als noch pflegeleichtere Alternative zur Echtholz Zimmertüre, da die Oberfläche besonders robust, farb- und lichtecht konzipiert ist.

Man kennt das Verfahren bereits vom Laminatboden. Auch dort werden Holzmaserungen künstlich erzeugt, indem sie auf ein stabiles Trägermaterial aufgetragen werden. Auf diese Weise entstehen Holzoptiken, die der echten Optik fast in nichts nachstehen.

Dekortüren gibt es in den gewöhnlichen Holzfarbtönen, wie Eiche, Ahorn oder Buche. Darüber hinaus zeichnet sich diese Technik durch eine äußerst realistische Optik aus. Hochwertige Dekortüren lassen sich rein äußerlich kaum von einer Echtholztüre unterscheiden. In Sachen Haptik hat zwar die Holz Zimmertüre weiterhin die besseren Karten vorzuweisen, dennoch gibt es zahlreiche Bereiche, in denen sich Dekortüren bewehrt haben.

Im Wohnbereich ist die unechte Holz Zimmertüren mit Zarge aus Polen nicht nur wegen ihrer Robustheit so häufig eingesetzt. Dank der Technik stehen optisch zahlreiche Motive zur Verfügung, die auf das Türenblatt aufgetragen werden können. Auf diese Weise kann man sich in den eigenen vier Wänden ganz nach den eigenen Wünschen und Vorstellungen verwirklichen.

Diese Holz Zimmertüren Art passt in eine moderne Umgebung. Optisch kann sie ideal an die bereits vorhandene Inneneinrichtung angepasst werden. Die gleichmäßige Oberfläche der Zimmertüren ergibt umgeben von einer ansprechenden Wandfarbe ein besonders harmonisches Gesamtbild.

Lust but not least ist die Pflegeleichtigkeit besonders hervorzuheben. Bereits mit einem feuchten, weichen Tuch sind Verschmutzungen leicht zu entfernen. Scheuer- und weitere chemische Putzmittel können getrost im Schrank bleiben, da sie zur Pflege überflüssig sind.

Echtholz Furnier Türen mit Zarge aus Polen

Das beste vom Holz - so sagt man - ist Furnier. Furnier kommt nicht nur bei Holz Zimmertüren zum Einsatz, sondern wird auch für die Verschönerung von Möbeln, Bodenbelägen oder auch Fahrzeugen eingesetzt. Für Holz Fans gibt es nichts schöneres als echtes Holz, dass den Wohnraum ausschmückt.

Einen wesentlichen Unterschied zum Dekormaterial ist die hohe individuelle Oberflächenbeschaffenheit und die dreidimensionalen Maserungen. Am deutlichsten spürt man den Unterschied, wenn man beide Materialien vor sich hat. Doch auch das Auge kann den Unterschied sehen. Echtes Holz strahlt ein ganz besonderes Flair aus, dass so leicht nicht nachempfunden werden kann. Man spürt quasi die Natürlichkeit und Massivität des Materials. Gleichzeitig können Furnierholz Zimmertüren eine enorme Leichtigkeit ausstrahlen.

Auch wenn man bei Holz Zimmertüren mit Zarge aus Polen auf die Kreation der Natur angewiesen ist, sind der kreativen Gestaltungswünsche in Haus und Wohnung kaum Grenzen gesetzt. In Verbindung mit zusätzlichen Materialien, wie Glas und Edelstahl, kann man edle Atmosphären erzeugen, die im Wohnbereich für maximales Wohlgefühl sorgen.

Holz Zimmertüren sind bei der Raumgestaltung natürlich nur ein Element unter vielen. Doch man wird feststellen, dass sie einen großen Teil des Gesamtbildes beeinflussen. Möchte man daher für einen ganz besonderen Look sorgen, fällt die Entscheidung häufig auf Furnier Schiebetüren.

Farblich lassen sich Furnierhölzer in drei wesentliche Kategorien einordnen. Helle Holz Zimmertüren bestehen in der Regel aus europäischen oder nordamerikanischen Holzarten, wie Ahorn oder Esche. Die Edelhölzer Kirsche und Tineo dagegen besitzen einen kräftigen rötlichen Farbton. Hier lassen besonders warme Raumtemperaturen schaffen. Zu den dunklen Hölzern zählen Eiche, Nussbaum oder auch Wenge. Wenge Holz ist in den letzten paar Jahren besonders beliebt, da es in Verbindung mit hellen Wandfarben hervorragend zur Geltung kommt.

Wenn man sich mit den Auswahlkriterien der richtigen Holz Zimmertüren mit Zarge aus Polen beschäftigt, dann fällt bei einer Echtholz Türe das Augenmerk sehr schnell auf die Maserung. Unterschiedliche Maserungen vergeben der Holztüre ein individuelles Gesicht, dass es kein zweites Mal geben wird. Man unterscheidet zwischen klassischen, harmonischen, rustikalen, kräftigen und feinen Maserungen.

Neben den individuellen Farben und Maserungen, welche die Natur geschaffen hat, gibt es auch noch die sogenannten Designer Holz Zimmertüren. Diese Türen weisen ganz besondere Merkmale des Holzes auf und schaffen innerhalb des Wohnraumes ansprechende Blickfänge. Dass man unterschiedliche Holztypen und perfekt miteinander kombinieren kann, zeigen die neusten Zimmertüren Trends. Wichtig ist nur, dass die Echtheit und Natürlichkeit des Holzes unberührt bleibt.

Der Einbau von Zimmertüren mit Zarge aus Polen

Die alte Türe hat schon viele Jahre auf dem Rücken und muss längst ausgewechselt werden? Hat man sich bereits seit einiger Zeit am Material und Aussehen der Zimmertüren sattgesehen? Muss einfach mal etwas frischer Wind in die eigenen vier Wände? Oder geht es gar um einen Neubau, der mit den passenden Innentüren ausgestattet werden muss?

Es gibt zahlreiche Gründe die für eine Erneuerung der Zimmertüren sprechen. Nicht immer macht es Sinn, die alten Türen zu überarbeiten, zu streichen oder zu reparieren. Vor allem wenn die Türen ein bestimmtes Alter überschritten haben und die Reparaturen den Wert der Türen übersteigen würden. Wenn es sich bei den Renovierungsarbeiten oder den Neubaumaßnahmen um die eigene Wohnung oder um das eigene Haus handelt, dann bestehen die meisten Bauherren darauf, die neuen Zimmertüren mit Zarge aus Polen selbst einzubauen. Was bei der Haustüre eine echte Herausforderung werden kann, ist bei den Zimmertüren schon unproblematischer und kann je nach handwerklichem Geschick im Handumdrehen erledigt werden.

Bevor man sich eigenhändig an die Arbeit begibt, sollte man sich über sein Vorhaben erst einmal informieren. Wenn man sich bloß darauf verlässt, dass die Einbauanleitung des Herstellers die nötigen Arbeitsschritte vermittelt, kann man ab einem gewissen Punkt mit seinen Arbeiten ins Stocken geraten. Zum einen sind einige Materialien und Werkzeuge anzuschaffen, zum anderen sind gewisse Hintergrundinformationen von Vorteil, wenn während dem Einbau unerwartete Probleme auftreten. Auch wenn der Zimmertüren Einbau allgemein als leichte Heimwerksarbeit gilt, muss diese sorgfältig ausgeführt werden. Eine unsauber eingebauten Zimmertüren mit Zarge aus Polen sieht nicht nur optisch unschön aus, sie kann daraufhin ihre Funktion nicht mehr im vollen Umfang erfüllen. Eine schleifende Zimmertüre ist nicht nur schädlich für den Bodenbelag und nervig beim Öffnen und Schließen, sie verliert ihre dämmende Eigenschaft, sowohl was die Temperaturen innerhalb des Raumes als auch den Lärm betrifft.

Dies betrifft auch gleich das nächste Thema. Je aufwändiger die Zimmertüren mit Zarge aus Polen ausgestattet ist, und je spezieller ihr Einsatzort, desto schwieriger fällt der Zimmertüren Einbau aus. Besondere Maßnahmen zur Sicherheit sind meisten bereits mit der Zargen und des Türenblatts verbaut. Sollte man seine Türen und Türzargen jedoch nachrüsten wollen, sollte man sich im Vorfeld erkundigen, ob der Einbau von Sicherheitsschlössern in eigener Verantwortung eingebaut werden können. Geht es um spezielle Dichtungen, die an die Türe, beziehungsweise an die Türzarge angebracht werden müssen, dann kann auch dies nicht unbedingt einfach werden. Es kommt immer darauf an, über welches handwerkliches Geschick man selbst verfügt, welche Materialien und Werkzeuge zur Verfügung stehen, und wie viel Geduld man für eine sorgfältige Montage besitzt.

Fachliches Knowhow

Wenn man sich mit dem Zimmertüren Einbau beschäftigt, und das nötige Knowhow fehlt, dann gibt es zwei wesentliche Möglichkeiten. Zum einen kann man auf einen Fachmann zählen, der sich mit der Materie auskennt und in kürzester Zeit den Einbau der Zimmertüre erledigt. Für geübte Handwerker stellen diese Arbeiten keinerlei Schwierigkeiten dar. Zum anderen kann man sich selbst das nötigen Hintergrundwissen aneignen, um die Arbeiten selbst durchzuführen und um auf diese Weise Geld zu sparen, das wiederum in hochwertige Zimmertüren eingesetzt werden kann.

Unabhängig vom Türeneinbau, der sich in vielen Aspekten bei unterschiedlichen Türenmodellen gleicht, gibt es drei wesentliche Bauformen von Zimmertüren. Die Drehflügeltüre wird im Wohnbereich am häufigsten eingesetzt. Das Öffnen und Schließen geht leicht von der Hand, weil man diese Türenart bestens kennt. Ein Exot unter den Türenarten stellt immer noch die Schiebetüre Falttüre. Sie hat mit der Schiebetüre einige Eigenschaften gemein, hat ihre Höchstzeit jedoch bereits in den 80er Jahren gehabt. Die Falttüre wird ähnlich wie die Schiebetüre gerne als Raumtrenner eingesetzt. Besonders häufige wurde sie zwischen Esszimmer und Küche eingesetzt, kommt heute jedoch nicht mehr so häufig in Wohnräumen vor. Dies hat zur Ursache, dass die Schiebetüre die moderne Türenart darstellt und vorhandene Falttüren durch Schiebetüren ausgetauscht wurden. Ist der Platz in einer Wohnung jedoch so begrenzt, dass die Schiebetüre rechts und links neben der Türöffnung keine Möglichkeit zum auf und zu schwingen erhält, und eine Drehflügeltüre durch Gegenstände im Raum behindert wird, ist eine Falttüre die ideale Lösung. Für die Bereiche sind heutzutage moderne Modelle mit verschiedenen Formen und Motiven erhältlich. Die grauen Falttüren aus den 70er und 80er Jahren gehören also endgültig der Vergangenheit an.

Wenn die gewünschten Zimmertüren mit Zarge aus Polen angeliefert wird, dann kommt diese in der Regel in Einzelteilen in Haus. Das Türblatt muss mit den Türbändern und der Türgarnitur ausgestattet werden. Die Türzarge dagegen kann aus einem einteiligen Element oder aus zwei bis drei Elementen zusammengesetzt sein. Neben den normalen Türenzargen, die in so gut wie jedem Haus verbaut sind, gibt es noch Zargen die in die Wand eingearbeitet werden, oder die flächenbündig mit der Wand abschließen. Die Fachbegriffe die in Verbindung mit dem Türstock auftreten können lauten, Türsturz ( oberer Teil) Türschwelle (diese muss nicht unbedingt sichtbar in den Boden eingearbeitet werden), Türfutter (oder auch Zarge genannt) Putzleiste (Blindstock) und Sichtleiste (Blende). Auch wenn Einbauanleitungen für Laien geschrieben sind, sind sie sprachlich mit einigen Fachwörtern ausgestattet.

Der Einbau von Zimmertüren mit Zarge aus Polen einfach erklärt

Ist der Bestellvorgang der Türe erst einmal abgeschlossenen, wurden die nötigen DIN Maße bereits ermittelt und die Richtung der Türöffnung festgelegt.

Die Türzarge ist das erste Element, dass mit der Wandöffnung verbunden werden muss. Die einzelnen Elemente werden vor der Ausrichtung und Montage miteinander verbunden und zusammengesteckt. Im Anschluss kann die Zarge in die Wandöffnung eingepasst werden, um sie mit Holzkeilen zu fixieren. Für diese Arbeit ist es von Vorteil, wenn man helfende Hände zur Seite stehen hat. Ist das Türfutter ausgerichtet, kann der Zwischenraum, zwischen Zarge und Wand mit Montageschaum ausgefüllt werden. Doch Vorsicht, der Schaum breitet sich enorm aus und sollte daher gut dosiert werden, damit er an den Seiten nicht zu sehr herausquillt und womöglich noch bleibende Schäden verursacht.

Das Türblatt kann eingesetzt werden, wenn die Türzarge fest mit der Wand verbunden ist. Die Scharnierelemente von Türzarge und Türblatt werden ineinander gesteckt und anschließend ausgerichtet, damit die Türe richtig schließen kann. Hier ist etwas Fingerspitzengefühl gefragt, jedoch ist mit diesem Arbeitsschritt bereits der Zimmertüren mit Zarge aus Polen Einbau abgeschlossen. Natürlich können noch weitere Details bei der Montage, wie spezielle Dichtungen oder Sicherheitsschlösser eingebaut werden.