Holz aus Polen im Einsatz bei der Gestaltung vom Garten

Holz aus Polen im Einsatz bei der Gestaltung vom Garten

Im Sommer spielt sich das Leben draußen ab, im besten Fall auf dem eigenen Balkon oder der Terrasse. Jeder, der sich zu den stolzen Besitzern eines solchen Freiluftanbaus zählen darf, weiß: er ist so wertvoll, wie ein zusätzliches Zimmer. Ob essen unter freiem Himmel, der Genuss eines privaten Sonnenbads oder lange Sommerabende mit Familie und Freunden – Balkon und Terrasse aus Polen sollten für jede Gelegenheit gerüstet sein und eine wohnliche, angenehme Atmosphäre schaffen. Nach jedem Winter steht zunächst eine Renovierungs- und Reinigungsaktion an, um für ausreichend Platz und neuen Glanz zu sorgen. Nachdem defekte Pflanzenkübel und abgestorbene Pflanzen entsorgt sind, muss das Unkraut entfernt werden. Dies setzt sich gern in Fliesenfugen und den Rillen eines Holzbodens fest. Ein Hochdruckreiniger oder Gartenschlauch sind gute Hilfsmittel für die Reinigung des Bodens. Ist der gröbste Dreck entfernt und Balkon und Terrasse blitzen und blinken, kann das Thema Gemütlichkeit angegangen werden. Das Auge isst mit, Blumen in frischen Farben sorgen für Frühlings- und Sommerstimmung.

Kleiner Tipp: Sollten Sie den Beginn Aussaatzeit nicht genutzt haben, es gibt auch jede Menge Blumen, die noch im Mai angepflanzt werden können und ein- bis zweijährig blühen. Diversen Aussaatkalendern im Internet oder das Gärtnerei-Fachgeschäft informiert ausführlich über die genauen Saattermine.

Natürlich spielen auch die richtigen Gartenmöbel aus Polen und Dekostoffe eine wichtige Rolle. So bringen Holzmöbel warme Gemütlichkeit, beispielsweise in Kombination mit Sitzkissen in sonnigem Gelb oder frischem Türkis. Wer Wert auf einen hochwertigen Designerlook legt, der greift zur schlichten Sitzgarnitur aus Leichtmetall. Richtig platzierte Leuchten oder Fackeln, die man auch an Zäune aus Polen anbringen kann, sorgen auch am Abend für eine angenehme Atmosphäre.

Wohnen mit Landhausdielen aus Polen

Besonders in vielen älteren Häusern liegen sie noch – Landhausdielen aus Polen. Traumhaft schön und sehr vorteilhaft sind sie zu haben. In vielen verschiedenen Holzarten gibt es sie und erfreuen sich schon ewig an Beliebtheit. Besonders schön sind Landhausdielen aus Eiche, welche gealtert und wärmebehandelt wurden. Das Wohnen mit Landhausdielen als Fußboden strahlt gleich etwas mehr Gemütlichkeit und Wärme aus. Aber es muss nicht unbedingt Eiche sein. Die Landhausdielen aus Polen bekommen man auch in

  • Ahorn
  • Lärche
  • Kiefer
  • Esche 
  • Buche

Voll im Trend liegen mittlerweile auch Tropenhölzer wie Bambus oder Olivenholz, die man übrigens auch beim Bau von Treppen verwendet.

Die Vor und Nachteiel Landhausdielen

Wie fast überall hat alles seine Vor – und Nachteile. Esche zum Beispiel weist eine sehr hohe Elastizität auf und ist besonders geeignet für den Eingangsbereich, da dieser in der Regel viel „belaufen“ ist. Bambus hingegen ist nicht nur widerstandfähig, sondern ist durch seine Struktur ein echter Blickfang.

Landhausdielen müssen einiges aushalten können wie Pfennigabsätze oder Tisch – und Stuhlbeine, welche des Öfteren mal verrückt werden. Daher ist es wirklich ratsam und sinnvoll, sich vor dem Kauf ausreichend bei einem Fachhandel zu informieren und sich beraten zu lassen. Zwar ist der Arbeitsaufwand um Dielenfußböden zu verlegen enorm hoch, da die Beschichtung auch häufiger wiederholt werden muss, dennoch ist es auf jeden Fall lohnenswert!

Die Vorteile für Landhausdielen liegen klar auf der Hand. Sind die Dielen gut geölt oder gewachst können sie problemlos Feuchtigkeit aufnehmen, aber auch wieder abgeben was zusätzlich für ein besseres Raumklima sorgen kann. Außerdem sind sie sehr pflegeleicht da die Beschichtungen dafür sorgen das Dreck und Schmutz nicht eindringen können und sie haben einen weiteren, sehr großen Vorteil gegenüber anderen Fußbodenbelägen. Denn Landhausdielen sind sehr langlebig da man sie beispielsweise bei Bedarf abschleifen und neu versiegeln kann. Wichtig ist selbstverständlich die regelmäßige und richtige Pflege der Böden. So laden Landhausdielen zum Wohlfühlen ein!

Die Qual der Wahl bei Holz aus Polen

Das Parkett ist ein aus dem Naturstoff Holz hergestellter Bodenbelag. Das Holz verleiht dem Parkett eine Menge guter Eigenschaften, darum entscheiden sich auch so viele Hausherren für die Verlegung von Parkett.

Die Auswahl des richtigen Parkettbodens gestaltet sich aufgrund des großen Angebots meist schwierig. Zum einen ist Parkett in verschiednen Holzarten erhältlich, die nicht nur die Optik bestimmen sondern dem Boden auch verschiedene Eigenschaften verleihen, ihn zum Beispiel besonders widerstandsfähig machen. Man unterscheidet drei verschiedene Parkettarten. Das Massiv-, das Zwei- und das Mehrschichtparkett. Das Massivholzparkett ist ein sehr hochwertiger Parkettboden. Die Dielen werden aus Massivholz gefertigt. Massivparkett wird ganzflächig mit dem Boden verklebt oder an Nut und Feder verbunden um anschließend auf eine Holzkonstruktion genagelt zu werden. Es ist ein sehr teurer Bodenbelag, der aber immer wieder abgeschliffen werden kann und darum ein Leben lang hält.

Das Zweischichtparkett besteht aus einer Deckschicht aus Vollholz, die mit einer Unterschicht verleimt ist. Es kann nicht schwimmend verlegt werden, sondern wird vollflächig verklebt, ist aber eine günstigere Alternative zum Massivholz.

Das Mehrschicht- oder Fertigparkett zeichnet sich durch ein besonders gutes Preis- Leistungsverhältnis aus. Es besteht aus drei oder mehreren Schichten, wobei die oberste Vollholzschicht meist nur 2-4 mm dick ist. Darunter befinden sich dann ein oder mehrere Trägerschichten aus günstigem Nadelholz oder Holzwerkstoffen. Ein großer Vorteil des Mehrschichtparketts ist, dass es schwimmend verlegt werden kann. Das dazu verwendete Klick- System ist sehr beliebt, das es auch vom Laien verlegt werden und bei einem Umzug ohne weiteres auseinandergebaut und neu verlegt werden kann.

Die Auswahl ist vor allem davon abhängig, in welchem Raum das Parkett verlegt werden soll, welche Optik gewünscht ist und wie lang es halten soll. Sie sollte also ganz individuell erfolgen.