Gartenhaus mit Pultdach aufstellen leicht gemacht - So gehts am besten!

Gartenhaus mit Pultdach aufstellen leicht gemacht - So gehts am besten!

Bei einem schönen Garten kommt man an einem Gartenhaus  einfach nicht vorbei. Dabei geht es natürlich um Optik aber auch um Funktionalität. Aufgrund dessen sollte man sich in mehreren Baumärkten gut beraten lassen und sich die verschiedensten ansehen.

Hat man sich nun für eins im Form eines Bausatzes entschieden, stellt sich die Frage wie man das Gartenhaus aufstellen muss.

Als erstes wählt man den Platz im Garten und bereitet einen geraden Untergrund, wobei ein Platten- oder Streifenfundament die beste Wahl ist. Damit durch dieses keine Feuchtigkeit nach oben dringen kann, legt man eine Schicht Folie dazwischen. Dann wird die Bodenkonstruktion verschraubt, indem man Längs- und Querbalken im Boden verankert. Man muss dabei darauf achten, dass alles waagerecht und im rechten Winkel ist, denn das bildet die Grundlage für die Wandbohlen. Meist werden diese dann nur aufgesteckt. Nun werden Fenster und Tür verschraubt. Bevor wir beim Gartenhaus aufstellen zum Dach kommen, müssen die Bodendielen noch verlegt werden. Dann kommen wir zum gerade erwähnten Dach. Die Schindel oder der Belag auf die Bretterkonstruktion gelegt und vernagelt und siehe da, fertig ist es schon!

Holen Sie sich aber beim Gartenhaus aufstellen einen Freund zur Seite, das ganze macht dann gleich doppelt so viel Spaß oder Sie besorgen sich doch lieber ein Gartenhaus aus Polen.

Gartenhaus mit Pultdach – Vorteile und Nachteile

Wenn man aktuell durch Baumärkte schlendert oder sich im Internet über Gartenhäuser informiert, gibt es eine wahre Flut von Angeboten. Verschiedenste Größen, Farben und Formen.

Wobei Letzteres doch das wichtigste Kriterium ist. Schließlich möchte man vom Aussehen ja auch nicht Nachbars Scheune aus den Siebzigern kopieren!

Aktuell ganz hoch im Kurs steht ein Gartenhaus mit Pultdach. Man stelle sich ein Pultdach einfach wie die Holzschräge eines Rednerpultes vor. Es ist ein quadratisches Dach welches nach hinten abfällt. Nun sind wir auch schon beim Gartenhaus mit Pultdach – Vorteile und Nachteile.

Die nach hinten abfallende Schräge gewährleistet, dass jegliche Niederschläge gezielt ablaufen. Auch Dachrinnen und Regenfässer bleiben dezent an der Rückseite verborgen. Ebenfalls kann man ein man ein Gartenhaus mit Pultdach aufgrund des günstigen Neigungswinkel bepflanzen. Die Installation einer Solaranlage ist ebenfalls eine Überlegung wert. Aber auch für den schmalen Geldbeute hat ein Gartenhaus mit Pultdach den Vorteil, dass man es zum Beispiel mit kostengünstiger Teerdachpappe decken kann.

Vielleicht ist ein kleiner Nachteil die im Innenraum doch ungewöhnliche Schräge. Mit einem entsprechenden Zwischenboden kann man dies jedoch ausgleichen. Wie man sieht ist bei einem Gartenhaus mit Pultdach – Vorteile und Nachteile doch vieles an Nützlichem zu erkennen. Und mit Sicherheit wird das ein echter Hingucker in ihrem Garten!